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smnut gegen Wasserverschwendung

„Wir pflanzen zwar keine Bäume, verbessern aber mit unseren Bio-zertifizierten Rohstoffen die Klimabilanz“

Lisa | Werkstudentin Marketing & Vertrieb | Veganerin und leidenschaftliche Fitnesstrainerin

 

Wie du mit smarter Ernährung etwas gegen Wasserverschwendung tun kannst

Von einem Kilo Rindfleisch in der Pfanne oder im Kochtopf werden drei Personen satt – und sie bekommen ordentlich was auf den virtuellen Wasserzähler. Auf den bitteschön was? Ganz einfach: virtuelles Wasser ist das Nass, das bei der Produktion von Lebensmitteln verbraucht wird. Bei einem Kilo Rindfleisch sind das laut Umweltbundesamt mehr als 15.000 Liter  = 1 Hektoliter = circa 100 durchschnittliche Badewannen voll! Für 3 Steaks! Und da ‚virtuell‘ beim Wasser nicht ‚digitale Welt‘ bedeutet, haben wir hier ein konkretes Problem in der realen Welt.

Die Farbe des Wassers entscheidet

Unser Wasserverbrauch berechnet sich nicht nur nach dem, was wir direkt im Haushalt verbrauchen, sondern auch danach, was für die Erzeugung von Lebensmitteln und anderen Gütern wie Kleidung etc. verwendet wird. In Deutschland waren das im Jahr 2018 3.900 Liter pro Person, am Tag! Ein großer Teil davon geht für die Nahrung drauf. Deshalb ist es sinnvoll, mit smarter Ernährung auf die Wasserspartaste zu drücken – und unseren Wasserfußabdruck zu verringern.

Dabei kommt es auch auf die Farbe des Wassers an. Und hiermit sind nicht die schöne Blaue Donau oder das Schwarze Meer gemeint. Als „grünes“ Wasser gilt natürliches Boden- und Regenwasser, das aufgenommen wird und wieder verdunstet. „Blaues“ Wasser hingegen kommt aus den Grund- und Oberflächengewässern und wird zur künstlichen Bewässerung verwendet. Je mehr „grünes“ Wasser wir in der Bilanz haben, desto besser ist dies für die Umwelt und einen nachhaltigen Lebensstil. Und hier kommen Bio-Lebensmittel und intelligente Ernährungsformen wie smnut Smartest Nutrition ins Spiel..

Guter Wasserfußabdruck mit Hanf und Reis

smnut veganes Bio-Proteinpulver basiert auf Hanf- und Reisprotein plus Superfoods. Die Rezeptur enthält nicht nur alle lebenswichtigen Nähr- und Mineralstoffe, essenzielle Fettsäuren sowie Vitamine in einer optimalen, ausgewogenen Zusammensetzung. Sie hilft auch, deinen Wasser-Fußabdruck zu schrumpfen. Wie das? Ganz einfach deshalb, weil sich aus Hanf eine große Vielzahl an Produkten herstellen lässt (Mehrfachnutzungen der Pflanze!) und die Produktion von Hanf deutlich ressourcenschonender ist als die von beispielsweise Baumwolle. Auch hält die Wunderpflanze von selbst Schädlinge fern, verbraucht also deutlich weniger „graues“ Wasser = Abwasser.

Reis wiederum verbraucht im Schnitt normalerweise ab 2.500 Liter Wasser pro Kilogramm in der Produktion (noch mal zur Erinnerung: mehr als 15.000 Liter waren es beim Rindfleisch!). Bei dem in smnut verwendeten Reis aus biologischem Anbau haben wir einen großen „grünen“ Wasseranteil, also zum Beispiel aus Regenwasser. Beim Fleisch aus der Industrieproduktion ist der „blaue“ Wasseranteil viel höher. Schon mit partiellem Fleischverzicht können wir ungemein viel Wasser sparen. Bei einem vegetarischen oder veganem Lebensstil ist die Bilanz noch besser!

 

 Kakao ist nicht Kakao

smnut veganes Bio-Proteinpulver hat sich Purismus auf die Fahnen geschrieben und lebt diesen Anspruch konsequent. Da wir aber gleichzeitig ein pures Genussprinzip vertreten, gibt es smnut auch in anderen Geschmacksvarianten, unter anderem in der Sorte Kakao, also angereichert mit Rohkakao. Nun hat Kakao zwar einen Godzilla-Wasserfußabdruck, dieser kommt allerdings nur negativ zum Tragen, wenn wir Kakao aus einem bewässerten Plantagenanbau konsumieren. Und dies ist bei smnut nicht der Fall. Wir greifen zu Kakao, der biologisch und mit einem hohen Anteil an „grünem“ Wasser produziert wird. Mit der Verwendung dieses Bio-Kakaos möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst kein Urwald für den Anbau der Zutaten unseres Proteinpulvers gerodet wird. Unser Ziel ist es vielmehr, dass die Kakaobohnen in regenreichen tropischen Regionen im Schatten großer Bäume heranwachsen und dementsprechend weniger „blaues“ Wasser verbrauchen, das die Wasserbilanz enorm schädigen würde (von den Problemen für die Flora, Fauna und die Menschen in diesen Gebieten ganz zu schweigen).

Damit steht smnut auch beim Thema Kakao auf der positiven Seite der Nachhaltigkeitsbilanz. Genieße dein Leben, aber nachhaltig und drücke mit uns die Wasserspartaste bei der Ernährung. Damit wir nicht alle baden gehen.

Iss smart, bleib stark, schlank und gesund. 

Deine Lisa