Protein als Resilienz-Booster
„Was wir können – und was uns mal kann ...“
Uwe alias Doc smnut | smnut Inhaber und Geschäftsführer
Resilienz ist mehr als die Fähigkeit zum Widerstand
Zurzeit wird viel über Resilienz gesprochen und geschrieben – ein Wort, vor allem als „Widerstandsfähigkeit“ verstanden wird. Dennoch geht es um sehr viel mehr. Worum aber geht es noch? Was sind die individuellen Schlussfolgerungen für jeden von uns selbst? Und wie können wir für uns selbst Resilienz erreichen?
Es ist gut wider-stehen zu können, die psychische Festigkeit zu besitzen, uns – was auch kommen mag – nicht ‚gehen zu lassen‘. Das ist die, durchaus bedeutsame, defensive Seite von Resilienz. Wir re-agieren auf Veränderungen der Umwelt, Herausforderungen aus dem Umfeld, Traumata, Dinge die uns fordern. Als widerstandsfähige Menschen stehen wir wieder auf, stellen uns wieder her, passen uns an und erhalten unsere Handlungsfähigkeit. Die Fähigkeit zum Agieren und Pro-Agieren führt uns zur aktiven, offensiven, fortschreitenden Seite der Resilienz.
Das eigene Schicksal in die Hand nehmen
Die Erhaltung und Förderung der Handlungsfähigkeit basiert auf individuellen psychischen und physischen Ressourcen sowie unserer Anpassungs- und Lernfähigkeit. Wer resilient ist, hat gelernt, das eigene Schicksal verantwortungsvoll und eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen. Er macht sich keine Illusionen, ist aber auch gleichzeitig von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt. Resiliente Personen neigen dabei nicht zur Selbstüberschätzung, sondern zu einem gesunden Realismus. Dieser macht sie aufmerksam, belastbar, tüchtig, neugierig und selbstbewusst. Sie sind in der Lage, ihre psychische Gesundheit auch unter Stress und in Krisensituationen aufrecht zu erhalten und wieder herzustellen, wenn nötig. Ausgestattet mit einem robusten Ego, sind sie also das Gegenteil von empathielosen Egoisten – und damit auch für andere wertvoll.
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Ressourcen des Körpers und Geistes richtig nutzen
Resilienz braucht Ressourcen, also Quellen (Sources), aus denen Körper und Geist Widerstandfähigkeit, Kraft und Zuversicht schöpfen können. Schon die Römer – „Mens sana in corpore sano“ – wussten, dass ein gesunder Geist auf einem gesunden Körper aufbaut. Im englischsprachigen Raum braucht es gesunde „Guts“ („Därme, Innereien“ = Mut, Courage), um eine schwierige Situation zu meistern. Damit sind wir auch schon bei der Ernährung als wichtigem Grundpfeiler von Resilienz als Gegensatz von „Verletzlichkeit“ (Vulnerabilität).
So füttern wir unser starkes Ego
Dass wir unser Immunsystem mit Proteinen, Vitaminen und wichtigen Nährstoffen gegen Viren und Infektionen schützen können, ist einigermaßen bekannt. Sehr viel weniger im Bewusstsein verankert ist der Umstand, dass wir auch unsere psychische Stärke, unser starkes Ego gezielt damit füttern können. Die Vitamine B2, B6, B12, C und E schützen vor oxidativem Stress, verringern die Müdigkeit und schnelle Ermüdung. Biotin, Niacin und C unterstützen die psychischen Funktionen. B12, B6, Folsäure, Magnesium, D und Omega-3-Fettsäuren beugen einem Mangel an gehirnaktiven Nährstoffen vor, wie er bei depressiven Menschen feststellbar ist. Überhaupt verringert die richtige Ernährung das Risiko von dauerhaftem Stress, der sich wiederum auf das Immunsystem auswirkt und unseren Körper schwächt (hier schließ sich der Kreis der Wechselwirkung von Körper und Geist).
Protein als Resilienz-Booster
smnut als hochwertiger, pflanzlicher Bio-Protein-Shake von höchstmöglicher Reinheit mit erlesenen Superfoods füttert unsere starke Psyche mit einer ausgewogenen Mischung aus lebenswichtigen Proteinen, Nährstoffen, Antioxidantien und Vitaminen. Als vollwertige Nahrung, Nahrungsergänzung oder Zwischenmahlzeit. Damit uns Krisen und Verstimmungen mal gerne haben können.
Iss smart,
sei smnutig.
Dein Doc smnut